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Pressemitteilung

Zu wenig Kita-Plätze

Sendenhorst/Albersloh. „Die Zahl der Neuanmeldungen für Kita-Plätze in Albersloh hat die Stadt und das Kreisjugendamt überrascht“, heißt es im WN-Artikel vom 8. Februar 2023 „Ohne Übergangslösungen geht es nicht“. Eine Aussage, die die „BürgerInnen für Aktive Kommunalpolitik“ (B.f.A.) keineswegs überrascht.


Denn bereits vor einem Jahr (siehe WN vom 16.01.22) hatten die B.f.A. prognostiziert, dass der Zuzug vieler junger Familien in den neuen Wohngebieten sowie der Anstieg der Geburtenrate nicht zu unterschätzen seien. Wörtlich: „Politik und Verwaltung dürfen nicht außer Acht lassen, dass Sendenhorst und Albersloh zu den bevorzugten Ausweichgebieten der ‚Boom-Region Münster‘ zählen.“ Und genau auf dieses Wachstum sei die Stadt nicht genügend vorbereitet.
„Dabei müssen wir all diese Aspekte einbeziehen und zukunftsorientiert denken“, mahnte damals bereits Mechthild Bonse, Mitglied der Initiative „Grundschule neu denken“, im Gespräch mit den B.f.A. im Zusammenhang mit der Diskussion um die Erweiterung der KvG Grundschule.
„Dass gerade die jungen Familien mit ihren Kindern schnell in ihre Wohnungen und Häuser im neuen Baugebiet Kohkamp ziehen, ist keineswegs überraschend, sondern absolut verständlich. Die
Kredite laufen, beide Elternteile möchten oder müssen wieder arbeiten gehen. Da müsse man so schnell wie möglich die Kosten minimieren,“ so Sigrid Menke, Mitglied im Ausschuss Bildung, Kultur und Freizeit, in der letzten B.f.A.-Fraktionssitzung.


Deswegen begrüßen es die B.f.A.-Mitglieder, dass „die Stadt und der Kreis nun schnell handeln wollen, um ‚den derzeitigen Fehlbedarf an Plätzen in guter Zusammenarbeit mit den Trägern der Einrichtungen, mit Privatpersonen und mit der Stadt Drensteinfurt‘ lösen zu können.“ Gut sei es auch, dass Bürgermeisterin Kathrin Reuscher, Dienstbereichsleiter Jürgen Mai und Frank Peters vom Kreisjugendamt gemeinsam an die Öffentlichkeit getreten seien. B.f.A.-Ausschuss-Mitglied Dirk Köhler: „Die Menschen wollen und müssen rechtzeitig informiert werden.“ Bis zum 15. März werden nun alle Benachrichtigungen an die Kindergarteneltern verschickt sein.
„Doch damit ist das grundsätzliche Problem nicht gelöst“, meint B.f.A.-Ausschussmitglied Gerd Bröcker, „denn was sich jetzt in den Kindergärten zeigt, wird sich auch in den Grundschulen fortsetzen. Und das nicht nur in Albersloh, sondern auch in Sendenhorst.“
Die Stadt wachse und werde dies auch mittel- und langfristig tun. Es sei keineswegs ein „Peak“ erreicht – wie Frank Peters meint – sondern bereits jetzt übersteigt die Nachfrage an Grundstücken, Häusern und Wohnungen das Angebot. Und dieser Trend wird sich fortsetzen. Spätestens mit der Reaktivierung der WLE werden wir endgültig Münsters ‚Speckgürtel‘ angehören und noch attraktiver für (junge) Familien sein,“ diese Aussage der Initiative „Grundschule neu denken“ habe weiterhin Bestand.


Hans Ulrich Menke: „Wir dürfen der Entwicklung nicht immer hinterherlaufen, sondern wir müssen versuchen diese zu steuern.“ Die Kapazitäten an den Grundschulen müssten deshalb schnellstens
vergrößert werden. Jürgen Mai, Dienstbereichsleiter Familie, Soziales, Bildung Sport und Kultur, sieht auf Nachfrage der B.f.A. dagegen noch genügend Spielraum. An der Ludgerusschule in Albersloh sei Gutachterin Gier momentan dabei, zu erfassen, ob und wie eine nötige Erweiterung der Grundschule auf dem vorhandenen Areal zu bewerkstelligen sei.
Sollte es bei den geplanten Neubaugebieten in Sendenhorst zu einer vergleichbaren Entwicklung kommen wie im Kohkamp, dann müsse allerdings geprüft werden, ob es sinnvoll sei, in einem dieser neuen Wohngebiete eine zweite Grundschule zu etablieren. Jürgen Mai: „So sind wir mit der Initiative ‚Grundschule neu denken‘ verblieben.“
Dem können sich die B.f.A. nur anschließen.

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Aktuell

Mehr Nachdruck aus Sendenhorst bei Planung der WLE

Sendenhorst. „Die Inbetriebnahme der WLE-Strecke bis Ende 2025“ fordern die „IHK Nord-Westfalen“ sowie die „Handwerkskammer Münster“ in ihrem neuen Positionspapier zur „Mobilität im Münsterland“. Zur kurzfristigen Umsetzung der Maßnahmen fordert die Wirtschaft auf Seite 8 ihres „Diskussionsbeitrages“ die „Benennung eines politisch legitimierten Projektbeauftragten aus der Region mit der Zielsetzung, die Interessen der Stadt Münster und des Münsterlandes gegenüber den übergeordneten Planungs- und Entscheidungsträgern mit Nachdruck zu vertreten.“
„Wo bleibt dieser Nachdruck bei der Realisierung der WLE-Reaktivierung aus und in  Sendenhorst?“, fragten die „BürgerInnen für Aktive Kommunalpolitik“ (B.f.A.) erneut in ihrer jüngsten Fraktionssitzung. Bereits am 9. Juni hatten die B.f.A. in der Sitzung des Hauptausschusses auf einen Artikel der WN vom 28. Mai 2022 hingewiesen, in dem die „Ersten Entwürfe für fünf neue Haltepunkte“ entlang der WLE-Eisenbahntrasse von Münster-Hauptbahnhof  bis Münster-Wolbeck vorgestellt worden waren.


In dem WN-Artikel heißt es, dass die Stadtverwaltung Münster in der nächsten Ratssitzung die Planung und zum Bau der Haltepunkte Halle Münsterland, Loddenheide, Gremmendorf,  Angelmodde und Wolbeck – mit Vorentwürfen und Visualisierungen – präsentiere werde. Und weiter: „Die Stadt Münster rechnet mit Baukosten (für die Haltepunkte) von insgesamt 4,6 Millionen Euro und hofft, 3,8 Millionen Euro an Fördermitteln einwerben zu können, sodass beim Haushalt der Stadt ‚nur‘ 800.000 Euro hängen bleiben würden.“
In diesem Zusammenhang hatten die B.f.A.,um die Beantwortung der folgenden Fragen gebeten:
− Wie weit ist der Planungsstand in Albersloh und Sendenhorst? Wie werden die Haltepunkte in Albersloh und Sendenhorst gestaltet?
− Gibt es einen neuen Zwischenstand zur WLE in Sendenhorst? In welchem Stadium befinden sich die notwendigen Grundstückskäufe bzw. liegenschaftlichen Anliegen?
− Gibt es in diesem Zusammenhang eine Abstimmung bzw. Kooperation mit der Stadt Münster, dem Kreis Warendorf und der WLE?
− Die B.f.A haben den Bau eines Radweges entlang der Gleise von Sendenhorst bis Wolbeck angeregt. Gibt es dazu neue Informationen?
− Kann weiterhin von einer Reaktivierung der WLE bis zum Jahr 2025 ausgegangen werden?
− Wie weit ist in diesem Zusammenhang die Planung in Sendenhorst zum möglichen Umzug der Feuerwehr gediehen?
− Befinden sich die Planungen für die Verknüpfung der Haltepunkte  mit Buslinien  bzw. Gewerbe-  und Industriegebieten (auch dem St. Josef-Stift) in Vorbereitung? Inwieweit wird das Mobilitätskonzept auf die Notwendigkeiten eingehen?
− Gibt es Planungen zu den Park- und Abstellplätzen an den Haltepunkten? Wie sind die Zufahrten geregelt?
− Wann werden die Planungen der Öffentlichkeit vorgestellt?


Die Bürgermeisterin sagte darauf in der Hauptausschusssitzung am 9. Juni zu, dass die Verwaltung   „sich bemühen“ werde, die Fragen vor der Sommerpause im Rat am 23. Juni zu beantworten. Die B.f.A.: „Wir können und dürfen nicht bis nach der Sommerpause warten. Die Zeit drängt. Spätestens nach der Veröffentlichung des  Positionspapiers von IHK und HWK ist es höchste Eisenbahn, dass auch die Stadt Sendenhorst umgehend ihre Planungen auf die Schiene setzt. Sonst ist der Zug abgefahren!“

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Dankeschön zur Verabschiedung

Sendenhorst/Albersloh. „Wir danken Dir von Herzen für Deine ideenreiche, anregende, stets freundliche und auch fleißige Arbeit, die Du in den vergangenen 27 Jahren gemeinsam mit uns für die Bürgerinnen und Bürger in Sendenhorst und Albersloh geleistet hast“, mit diesen Worten leitete der Vorsitzende der „BürgerInnen für Aktive Kommunalpolitik“ (B.f.A.), Michael Thale, bei einem gemeinsamen Frühstück im „Eichenhof Schlüter“ die offizielle Verabschiedung von Martina Rust ein.


Martina Rust verlegt ihren Lebensmittelpunkt nach dem Tod ihres Lebensgefährten in wenigen Wochen vom Albersloher Sägewerk in ihr ehemaliges Elternhaus nach Münster.
„Als ich Albersloh 1984 zum ersten Mal besucht habe“, erinnert sich Martina, „habe ich gedacht, dass ich in ein verschlafenes Örtchen komme.“ Doch das sei eine krasse Fehleinschätzung gewesen. Sehr schnell habe sie erkannt, dass in „Abschlau“ sehr aufgeschlossene und zugewandte Menschen leben. „So bin ich direkt überaus herzlich von der Nachbarschaft aufgenommen worden“.
Als politisch sehr interessierte Frau habe sie mehrere Monate die Arbeit der B.f.A. Intensiv verfolgt: „Die sachorientierte Politik der Wählergemeinschaft hat mich überzeugt. Ein Jahr nach Gründung der B.f.A. bin ich dann im Jahr 1995 eingetreten.“
Da sich über die politische Zusammenarbeit hinaus viele gute Bekanntschaften und Freundschaften entwickelt hätten, „bleiben meine guten und intensiven Verbindungen auch nach dem Umzug nach Münster hier zu Euch nach Albersloh erhalten.“
„Deine Spuren hast Du ja jetzt schon in unserer Stadt hinterlassen“, ergänzte der B.f.A.-Vorsitzende Michael Thale. So war Martina Rust von 2017 an für die B.f.A. Mitglied des Stadtrates. Als festes Mitglied agierte sie im „Ausschuss für Generationen, Soziales, Gesundheit und Sport“ (GeSo) sowie im „Wahlausschuss“ und im „Wahlprüfungsausschuss“. Stellvertreterin war die engagierte Politikerin im „Ausschuss für Umwelt, Mobilität und Energie“, im „Ausschuss für Bildung, Kultur und Freizeit“, im „Betriebsausschuss“ sowie im „Rechnungsprüfungsausschuss“.
Mit einem nachhaltigen Geschenk und einem dicken Blumenstrauß wünschten sich Sigrid Menke und Michael Thale ein häufiges Wiedersehen mit Martina Rust. „Die beste Gelegenheit wäre doch,“ so Martina Rust, „wenn ihr Euch auf der kommenden 1.Mai-Fahrradtour auf den Weg zu mir nach Münster macht. Ich lade Euch herzlich ein.“

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Weitere Grundschule

Sendenhorst. „Eine Investition in unsere Kinder ist eine Investition in die Zukunft“, darüber waren sich die Mitglieder der Initiative „Grundschule neu denken“ und der „BürgerInnen für Aktive Kommunalpolitik“ (B.f.A.) bei ihrer jüngsten Videokonferenz einig.

Der Hintergrund des auf Einladung der B.f.A. entstandenen Online-Treffens: Die bisher bekannten neuesten Zahlen des Schulentwicklungsprogramms für Sendenhorst und Albersloh lassen schon erkennen, dass es sowohl in Sendenhorst als auch in Albersloh im Grundschulbereich zu einem erheblichen Anstieg der Schülerzahlen kommen wird. 

Nach Einschätzung von B.f.A.-Mitglied Gerd Bröcker „werden wir in Albersloh zukünftig eine kleine Grundschule mit sehr vollen Klassen haben“ und bei der Kardinal-von-Galen-Grundschule in Sendenhorst zeichne sich in den kommenden drei Jahren ein Anstieg um rund 80 auf insgesamt 440 Schüler ab. Gerd Bröcker: „Das ist nicht gesund. Weder für die Schüler noch für das Lehrpersonal.“

„Hinzukommt“, so B.f.A.-Ratsherr Dirk Köhler, „dass der Zuzug vieler junger Familien in den neuen Wohn- und Baugebieten sowie der jetzt zu verzeichnende Anstieg der Geburtenrate kaum eingeschätzt werden kann.“ 

„Zudem dürfen wir nicht außeracht lassen“, ergänzt der B.f.A.-Fraktionsvorsitzende und Ratsherr Hans Ulrich Menke, „dass gerade Sendenhorst zu den bevorzugten Ausweichgebieten der ‚Boom-Region Münster“ zählt.“ Das bedeute konsequentes Wachstum. „Darauf ist unsere Stadt nicht genügend vorbereitet.“   

„Dabei müssen wir all diese Aspekte einbeziehen und zukunftsorientiert denken“, mahnt Mechthild Bonse, Mitglied der Initiative „Grundschule neu denken“. Schon heute ist die KvG eine der größten Grundschulen im Münsterland mit zusätzlichem Raumbedarf und sehr kleinen Außenbereichen. Es reiche deshalb nicht aus, die Kardinal-von-Galen-Grundschule durch einen Anbau für die Ganztagsbetreuung zu erweitern, dabei aber die berechtigten Ansprüche der Schüler*innen und ihrer Lehrkräfte im Hinblick auf die Pädagogik und den notwendigen Bewegungsraum aus den Augen zu verlieren.

B.f.A.-Schulausschussmitglied Sigrid Menke: „Eine überdimensionierte KvG kann nicht Kind gerecht sein. Fehlende Differenzierungsräume, zu laut, zu eng, zu voll.“ Und dann auch noch die deutliche Verkleinerung des Pausenhofes durch den Erweiterungsbau: „Wo sollen sich die aktiven Kinder denn austoben?“

Diesen Fakten folgend, lautet die logische Konsequenz aus Sicht der Initiative „Grundschule neu denken“ und der B.f.A.: Das sehr große System einer KvG in ihrer Fülle angemessen zu reduzieren und zusätzlich eine zweite kleine Grundschule in Sendenhorst zu etablieren.

„Um dieses Vorhaben auf Augenhöhe mit allen Beteiligten – Bürger, Schule, Verwaltung, Politik – diskutieren zu können“, gibt der B.f.A.-Vorsitzende und Ratsherr Michael Thale zu bedenken, „brauchen wir verlässliche Zahlen, auch zu den Montessori-Anmeldungen“. Denn es biete sich bei der Einrichtung einer weiteren Grundschule geradezu an, auf diese bewährte Pädagogik zurückzugreifen. Schon jetzt lassen die sechs Gruppen des Maria Montessori Kindergartens erwarten, dass die Anmeldezahlen für den Montessori Grundschulzweig weiter steigen und nicht alle Elternwünsche berücksichtigt werden können. Hans Ulrich Menke: „Mit diesem Lückenschluss könnte Sendenhorst vom Kindergarten bis zum Abitur einen durchgängigen reformpädagogischen Ansatz anbieten. Das wäre hervorragend für die Kinder und ein Leuchtturmprojekt für unsere Stadt.“

Alle Teilnehmer der Videokonferenz waren sich einig, dass hierfür alle im Rat vertretenen Fraktionen, die Schulen und die Verwaltung möglichst an einem Strang ziehen sollten. Dafür wäre es gut, wenn auch die anderen Parteien das Gespräch mit der Initiative „Grundschule neu denken“ suchen würden. „Denn“, so Gerd Bröcker, „in der Grundschule werden Bildungsbiographien entschieden“!

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Hauptstraße wird gesperrt

Die Tage dieses 215 Jahre alten Fachwerkhauses, Oststraße 13, sind gezählt. Es soll in der Woche vom 13. bis 20. Dezember 2021 abgerissen werden. Obwohl die Stadt bereits im August durch den Kreis über den Abbruchantrag informiert wurde, wurde sie nun nach eigener Aussage durch den kurzfristigen Abbruch überrascht, „da noch keine Planung für einen Neubau vorliegt.“ Weiter heißt es: „Gerne hätten wir mit den Ergebnissen der Bauforschung noch einmal mit dem Eigentümer über den Erhalt gesprochen.“ Und weiter: „Auch wenn das Gebäude aus Sicht des LWL und der Verwaltung erhaltenswert ist, sehen wir leider derzeit keine Chance, den Abriss des Gebäudes zu verhindern. Wir werden uns aber bemühen, die Sperrung der Straße ins neue Jahr zu verschieben, wenn die Weihnachtsbeleuchtung abgebaut ist.“

Detailaufnahme

Das wiederum erregt den Unwillen von Max Linnemann-Bonse (FDP). Der heimatverbundene Liberale schreibt: „Was hat denn die Weihnachtsbeleuchtung mit dem Abriss des Hauses zu tun? Im schlechten Fall würde eine Sternaufhängung fehlen und somit evtl. ein Stern im Straßenzug vorübergehend (eine Woche) heruntergenommen werden müssen. Das kann aber kein Grund sein, eine beauftragte Abbruchfirma nach Hause zu schicken. Ich sehe keinen Grund den geplanten Abbruch verschieben zu wollen.“
Noch wenige Tage zuvor (am 2. Dez. 2021) hatte sich die FDP gemeinsam mit der CDU im Stadtentwicklungsausschuss vehement gegen eine Veränderungssperre ausgesprochen, die solche „vorsorglichen“ Abrisse (ohne eine neue Planung) verhindern soll. Erst einmal unwiederbringliche Fakten schaffen. Fürchterlich! Wenn die Stadt über einen Bebauungsplan mit Veränderungssperre keine vernünftigen Regelungsmöglichkeiten zur Gestaltung der Sendenhorster Innenstadt erhält, wird Sendenhorst zum Eldorado für Immobilienspekulanten, die bereits jetzt damit begonnen haben „interessante Gebäude“ aufzukaufen, um sie dem Erdboden gleich zu machen. Komme was wolle! Dem sollten wir uns entgegenstellen.

Fotos: V. Dörken