Willkommen bei der B.f.A. Sendenhorst

Bürger für aktive Kommunalpolitik

Seit 1994 stehen bei uns die Menschen im Mittelpunkt. Was als engagierte Bürgerinitiative gegen ein Betonwerk begann, ist heute eine etablierte, unabhängige Wählergemeinschaft mit klarer Haltung und lokalem Fokus.

Die B.f.A. setzt sich konsequent und konstruktiv für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in Albersloh und Sendenhorst ein – unabhängig von Parteibüchern oder Ideologien.

Eine starke Gemeinschaft

Wir sind keine Partei, sondern eine starke Gemeinschaft, die zuhört, hinterfragt und handelt. In über 25 Jahren kommunalpolitischer Arbeit haben wir viel bewegt: vom Erhalt dörflicher Strukturen bis zur Weiterentwicklung unserer Stadtteile.

Unser Ziel: Politik auf Augenhöhe, offen für Ideen, nah an den Menschen. Mit Herz, Verstand und Beharrlichkeit gestalten wir die Zukunft unserer Stadt – sachlich, lösungsorientiert und immer im Dialog.

B.f.A. – Besser für Alle.

WIR SIND BUNT. VIELFÄLTIG. IDEENREICH.

Wir machen klare Politik ohne Schnörkel – Lösungsorientiert und zielgerichtet!
Wir sind bürgernah und wissen, wo der Schuh drückt!
Wir machen Nägel mit Köpfen – Keine halben Sachen!
Wir stehen für transparente Politik – Demokratie lebt vom offenen Miteinander!
Wir engagieren uns für den Klimaschutz – nur so haben wir eine Zukunft!

B.f.A. Sendenhorst - Ziele & Perspektiven

1. Leben & Wohnen

Die B.f.A. setzt sich seit ihrer Gründung für eine sozial gerechte und generationengerechte Stadtentwicklung ein. Unser Ziel ist es, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, ohne unnötige Flächen zu versiegeln. Deshalb setzen wir auf Nachverdichtung und intelligente Innenentwicklung – zum Beispiel durch die Einführung eines Leerstandskatasters.

Wir unterstützen alternative Wohnformen wie Mehrgenerationenhäuser und genossenschaftliche Wohnprojekte, die gemeinschaftliches Leben und gegenseitige Unterstützung fördern. Auch die Bedürfnisse älterer und pflegebedürftiger Menschen nehmen wir in den Blick: barrierefreie Wohnungen, betreutes Wohnen und soziale Netzwerke gegen Vereinsamung sind für uns unverzichtbare Bausteine einer lebenswerten Stadt.

Verkehrspolitik ist Klimapolitik – und Lebensqualität. Die B.f.A. verfolgt ein ganzheitliches Mobilitätskonzept: sicher, leise, nachhaltig. Wir setzen uns für mehr Tempo 30 in Wohngebieten, sichere Schulwege, Radwegeausbau und die Reduzierung des Lkw-Verkehrs in Ortskernen ein.

Besonders wichtig ist uns die Stärkung umweltfreundlicher Verkehrsformen: Die Reaktivierung der WLE-Bahnlinie begleiten wir mit Nachdruck – inkl. Lärmschutz, Fahrrad-Infrastruktur und intelligenter Verknüpfung mit Bus, Bahn und Car-Sharing. Neue Kreisverkehre, Querungshilfen, Bike+Ride-Systeme, Ladeinfrastruktur und die Förderung von Bürgerbussen sind weitere konkrete Maßnahmen, die wir fordern und mitgestalten.

Mit der Ausrufung des Klimanotstands in Sendenhorst haben wir ein klares Signal gesetzt. Jetzt folgen konkrete Schritte: Wir setzen uns für kommunale Energiesparmaßnahmen, Photovoltaik auf öffentlichen Gebäuden, Wasserstofftechnologie, Repowering von Windkraftanlagen und klimafreundliche Heizsysteme ein.

Doch Klimaschutz endet nicht beim CO₂-Ausstoß. Die B.f.A. fordert mehr Renaturierung, neue Wälder, Blühstreifen, grüne Dächer und autofreie Zonen. Umweltbildung ist uns ebenso wichtig – etwa durch Projekte in Kitas und Schulen, Lehrpfade und die Zusammenarbeit mit Umweltorganisationen. Wir wollen den ökologischen Wandel aktiv gestalten – lokal, sichtbar und wirksam.

Wir unterstützen unsere bäuerlichen Betriebe durch konkrete Maßnahmen: Direktvermarktung, regionale Produktkampagnen („Regional ist erste Wahl“), bessere Infrastruktur durch ein neues Wirtschaftswegekonzept, und Förderprogramme für Blühstreifen oder Umweltbildungsprojekte.

Zusammen mit dem Maschinenring, der Wirtschaftsförderung und dem Tourismusbereich wollen wir die regionale Landwirtschaft als Teil eines lebendigen, nachhaltigen Stadtbildes weiterentwickeln. Umweltfreundliche Energieprojekte (z. B. Biogas, Solar) und gemeinsame Geräte-Nutzung machen auch wirtschaftlich Sinn. Landwirtschaft bleibt bei uns keine Randnotiz – sie ist Bestandteil einer starken, regional verwurzelten Stadtentwicklung.

Gute Bildung beginnt mit funktionierenden Schulen. Wir haben uns erfolgreich für Sanierungen und Beteiligung der Schulleitungen eingesetzt – und fordern weiter: transparente Zeitpläne, moderne Ausstattung, digitale Infrastruktur und gesunde Ernährung in Kitas und Schulen.

Auch außerschulische Bildung fördern wir – etwa durch Kulturprojekte wie „Digitale Schaufenster“, Angebote der Kreismusikschule, Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche sowie den Ausbau kultureller Vielfalt durch internationale Begegnungen und die Förderung von Theater, Musik, Literatur und Kleinkunst in beiden Ortsteilen. Bildung und Kultur sollen für alle zugänglich und erlebbar sein.

Die B.f.A. steht für eine Stadt, in der alle Generationen fair behandelt werden. Wir machen uns stark für gute Betreuung in Kitas, verlässliche OGS-Angebote, integrative Schulprojekte, Sprachförderung, Familienfreundlichkeit und Schutz für Kinder und Jugendliche.

Integration gelingt durch frühe Unterstützung, Bildungspatenschaften, sozialen Wohnraum und generationenübergreifendes Denken. Wir setzen uns für wohnortnahe medizinische Versorgung, soziale Netzwerke gegen Vereinsamung, Hilfe für pflegende Angehörige und eine umfassende Sozialstruktur ein – inkl. Forderung nach einem Armutsbeauftragten für die Stadt Sendenhorst.

Sport und Freizeitangebote sind entscheidend für Gesundheit, Gemeinschaft und Identifikation. Deshalb fördern wir Vereine, moderne Sportstätten, Schwimmkurse für Kinder, offene Bewegungsangebote und die Integration sozialer Projekte wie dem „Forum Bewegung und Begegnung“ oder „Sprungbrett“.

Kulturelle Veranstaltungen, Dorf- und Stadtfeste sowie der Erhalt der Städtepartnerschaft mit Kirchberg stärken das Gemeinschaftsgefühl. Wir fordern eine professionelle Tourismusstrategie mit barrierefreier Infrastruktur, digitalen Buchungsangeboten und klarer Ausrichtung auf Naherholung und sanften Tourismus.

Wir setzen auf eine solide Haushaltsführung, Investitionen mit Augenmaß und die Stärkung des Mittelstands. Unsere Forderungen: keine unnötigen Schulden, transparente Auftragsvergabe, Berücksichtigung lokaler Betriebe bei Ausschreibungen und eine „Gründer-Factory“ für Unternehmensneugründungen.

Die Digitalisierung der Verwaltung, Serviceportale für Bürger, Unterstützung für Co-Working-Angebote sowie eine moderne Wirtschaftsförderung sind zentrale Bestandteile unserer Zukunftsstrategie. Unser Ziel: Eine digital vernetzte, wirtschaftlich lebendige und fair handelnde Kommune.

Politik muss verständlich, offen und dialogbereit sein. Wir fordern Live-Streams von Ratssitzungen, schnelle Veröffentlichung von Protokollen, transparente Haushaltsinformationen und eine frühzeitige Einbindung der Bürgerschaft in Entscheidungsprozesse.

Wir setzen uns für ein modernes Beschwerdemanagement, die Stärkung des Ehrenamts und bessere digitale Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgern ein. Große Infrastrukturprojekte begleiten wir kritisch – mit rechtlicher Beratung, Alternativvorschlägen und der klaren Haltung: Bürgerinteressen zuerst!

Gefährliche Situation

Neues von der „Albersloher Ampel-Großanlage“. Die Ampel, die an der Kreuzung Kirchplatz, Teckelschlaut, Bahnhofstraße, Wolbecker Straße errichtet wurde, sorgt nicht unbedingt für eine Erhöhung der

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Unsere Kandidatinnen und Kandidaten